Additional (non-free) RPM packages:
http://rpmfusion.org/Configuration
Archive for the ‘linux’ Category
RPM Fusion
Saturday, August 29th, 2009Problem with several c-libraries …
Thursday, August 27th, 2009e.g. when installing GalleryRemote. Solution that worked (from http://gallery.menalto.com/node/50926):
Back up the .bin file to name.bin.bak
1. ) cat name.bin.bak | sed “s/export LD_ASSUME_KERNEL/#xport LD_ASSUME_KERNEL/” > name.bin
2. ) Go into your .bin file (vi file.bin) and search for:
export LD_ASSUME
You should see something along the lines of “export LD_ASSUME_KERNEL=2.2.5″Now, I have not tested your installer, but this is generic fix for most of them:
change those exports in the file to #xport, so it’s commented out and there are the same amount of characters.
export LD_ASSUME_KERNEL=2.2.5
should read
#xport LD_ASSUME_KERNEL=2.2.5Write, exit, run
image magick …
Wednesday, October 8th, 2008convert heißt das Konsolenprogramm, mit dem man unter linux sehr einfach und gut einfache bildbearbeitung machen kann.
nicht vergessen 
nslookup
Thursday, October 2nd, 2008Zum Nachschlagen der IP-Adresse eines hosts in der Linux Konsole.
download websites for windows using wget (running linux/MacOs)
Friday, August 15th, 2008Da ich mich besser nicht darauf verlassen sollte in einem Jahr auf meinem lapptop noch immer im Terminal Buffer den ensprechenden Befehl vom Vorjahr zu finden …
Das Problem:
Lädt man mittels wget seiten aus dem web herunter, die ein “?” (Fragezeichen - für die Suchmaschine) in ihrer URL haben (meist auf Grund irgendwelcher GET Parameter), so übernimmt wget das “?” einfach in den Dateinamen, da das unter Linux keine Probleme macht.
Unter Windows sind jedoch keine “?” in Dateinamen erlaubt.
Man kann wget aber dazu bekommen, das Fragzeichen zu escapen (bzw. durch ein Zeichen zu ersetzen, das in Windows Dateinamen vorkommen darf).
Dies geht mittels der Option:
--restrict-file-names
einfach auf
--restrict-file-names=windows
setzen, und schon funktioniert das was man da runtergeladen hat auch unter Windows.
Natürlich steht ein entsprechender Hinweis auch in der Auflistung die man mit wget -h erhält, aber dort habe ich das irgendwie ständig überlesen.
“Setuid-Bit” setzen
Friday, October 26th, 2007Ich habe keine Ahnung ob das Ding wirklich so heißt - aber unter dem Namen habe ich es gerade wieder einmal gefunden.
Es geht darum, dass man eine ausführbare Binärdatei unter Linux so herrichten kann, dass sie nicht mit den Rechten des aufrufenden Benutzers gestartet wird, sondern mit denen des Besitzers der Datei (also quasi so als ob dieser sie aufgerufen hätte). Es geht um das “s” Recht.
Wenn man es über die Darstellung der Rechte als Oktalzahl setzen will, geht das so:
Anstatt der üblichen schlampig benutzten 3 stelligen Zahl braucht man jetzt eine 4 stellige (man kann die führende 0 nicht einfach so unter den Tisch fallen lassen), wobei die erste Stelle eben (s) (und auch das Sticky bit (t)) definiert.
(s) kriegt den Wert 4!
Bsp: chmod 4710 dateiname
Gleich zu Beginn …
Friday, September 28th, 2007Ich werd es mir wohl nie merken: Linux Konsolenbefehle, insbesonders das Anlegen von Softlinks:
ln -s ziel [neuer Name]
Und die beiden ersten Ergebnisse meiner heutigen Google Suche: